Tägliches Gebet

Gedenken an die Mutter des Herrn
Wort gottes jeden tag
Libretto DEL GIORNO
Gedenken an die Mutter des Herrn
Dienstag 22 September


Lesung des Wortes Gottes

Halleluja, halleluja, halleluja.

Der Geist des Herren ruht auf dir,
der von dir geboren wird, wird heilig sein.

Halleluja, halleluja, halleluja.

Dal libro di Esdra 6,7-8.12.14-20

Lasciate che lavorino a quel tempio di Dio. Il governatore dei Giudei e i loro anziani costruiscano quel tempio di Dio al suo posto. Ed ecco il mio ordine circa quello che dovrete fare con quegli anziani dei Giudei per la costruzione di quel tempio di Dio: con il denaro del re, quello delle tasse dell'Oltrefiume, siano integralmente sostenute le spese di quegli uomini, perché non vi siano interruzioni. Il Dio che ha fatto abitare lì il suo nome, rovesci qualsiasi re o popolo che osi stendere la propria mano per trasgredire e distruggere quel tempio di Dio che è a Gerusalemme. Io, Dario, ho emanato quest'ordine: sia eseguito integralmente".
Gli anziani dei Giudei continuarono a costruire e fecero progressi, grazie alla profezia del profeta Aggeo e di Zaccaria, figlio di Iddo. Portarono a compimento la costruzione per ordine del Dio d'Israele e per ordine di Ciro, di Dario e di Artaserse, re di Persia. Si terminò questo tempio per il giorno tre del mese di Adar, nell'anno sesto del regno del re Dario. Gli Israeliti, i sacerdoti, i leviti e gli altri rimpatriati celebrarono con gioia la dedicazione di questo tempio di Dio; offrirono per la dedicazione di questo tempio di Dio cento tori, duecento arieti, quattrocento agnelli e dodici capri come sacrifici espiatori per tutto Israele, secondo il numero delle tribù d'Israele. Stabilirono i sacerdoti secondo le loro classi e i leviti secondo i loro turni per il servizio di Dio a Gerusalemme, come è scritto nel libro di Mosè.
I rimpatriati celebrarono la Pasqua il quattordici del primo mese. Infatti i sacerdoti e i leviti si erano purificati tutti insieme, come un sol uomo: tutti erano puri. Così immolarono la Pasqua per tutti i rimpatriati, per i loro fratelli sacerdoti e per se stessi.

 

Halleluja, halleluja, halleluja.

Hier sind, Herr, deine Diener,
uns geschehe nach deinem Wort.

Halleluja, halleluja, halleluja.

Endlich sind wir beim Wiederaufbau des Tempels angekommen. Der Bericht ist dramatisch gestaltet. Es geht dem Autor weniger um eine historisch exakte Darstellung der Ereignisse, deren Details sogar widersprüchlich oder anachronistisch erscheinen. Er will vielmehr zeigen, dass mit dem Abschluss der Bauarbeiten eine lange Geschichte zu Ende geht, die mit der Unterdrückung durch die assyrischen Könige begonnen und zur Zerstörung des Tempels geführt hatte. Nun ist alles vollendet. Die Verheißung des Herrn an David ist erfüllt. Gott vergisst das Wort nicht, das er gegeben hat. Es geht trotz der Sünden der Israeliten und trotz der Widrigkeiten der Geschichte, die die Pläne des Herrn zu vereiteln scheinen, in Erfüllung. Nun können nicht nur der Tempel, das Herzstück der Gegenwart Gottes inmitten seines Volkes, sondern auch die Feste gefeiert werden. Dieser festliche Augenblick ist von der Freude und Einheit des um den Herrn versammelten Volkes gekennzeichnet: „Die Israeliten, die Priester, die Leviten und die Übrigen, die heimgekehrt waren, feierten voll Freude die Einweihung dieses Gotteshauses.“ Diese Freude hat Bestand. „Sieben Tage lang“ dauerte diese Freude, das heißt ewig: „Sieben Tage lang feierten sie voll Freude das Fest der ungesäuerten Brote. Denn der Herr hatte sie froh gemacht …“ Man kann nicht vor dem Herrn stehen und traurig sein wie einer, der seinen Schutz nicht erfahren hat. An dem Ort zu wohnen, wo sich die Gegenwart des Herrn offenbart, heißt frei zu sein von der Last der Traurigkeit und Einsamkeit, die die Kinder der Eigenliebe sind. Diese Freude zeigt sich besonders am Paschafest und am Fest der ungesäuerten Brote, die die jüdische Tradition später zu einem Fest zusammengefasst hat. An diesen Tagen gedachte man der Befreiung Israels aus der Knechtschaft in Ägypten und bekräftigte den Glauben an den Herrn als den Gott, der aus jeder Knechtschaft befreit. Jedes Gedächtnis der Befreiung, das wir begehen, bedeutet, dass wir voll Freude in den Dienst des Herrn zurückkehren und uns wieder neu von ihm und seinem Gesetz führen lassen. Das Fest zur Einweihung des wiedererbauten Tempels konnte gar nicht anders beginnen als mit dem Lobpreis des Herrn und damit, dass das von Gottes Gegenwart geeinte Volk zusammenkommt, um der erlangten Freiheit zu gedenken.

Gebetsintentionen
Herr Jesus, der Unglaube der Welt hat Dich nicht aufgehalten: Schenke uns die Gnade der Beharrlichkeit, damit wir unaufhörlich das Gebot der Nächstenliebe und die Sendung des Evangeliums leben.

Herr, wir beten für die Kirche: Lass sie weltweit ein Volk von Propheten sein, die Hoffnung aussäen und die Arbeiter für das Gute unterstützen. Begleite unseren Papst Franziskus immer durch die Kraft Deines Geistes.

Herr, wir beten für alle, die ihr Leben für die Weitergabe des Evangeliums einsezten, für alle Verfolgten, für alle, die das Martyrium erleiden, dass sie bei Dir und im Zeugnis der alten Propheten Kraft schöpfen, um in Treue und Beharrlichkeit zu leben.

Herr Jesus, Du bist gütig und von Herzen demütig, Du bist gekommen, um Deinem Volk Frieden zu bringen: Gib, dass alle Konflikte bald ein Ende nehmen. Gedenke aller, die entführt und überall auf der Welt Gefahren ausgesetzt sind.

Herr, wir bitten Dich für alle, die fern sind von Dir und die Dich ablehnen, dass sie Deine heilende Kraft spüren und Dein Wort der Befreiung vernehmen können.
 
Besondere Intentionen:
- für den Frieden auf der Welt
- für die Kranken
- für die alten Menschen
- für Afrika