Schon 27 Häuser hat Sant'Egidio für die vom Zyklon betroffenen alten Menschen in Beira gebaut, das Leben kehrt in die Stadt zurück

Nach Beira kehrt das Leben zurück. Das wollte Sant'Egidio sofort nach dem schrecklichen Zyklon Idai erreichen, der im März 2019 die mosambikanische Stadt heimgesucht hat.

Seitdem arbeitet Sant'Egidio für die Auferstehung der Stadt: durch die Rehabilitation des DREAM-Zentrums, Notfallhilfe für die Bevölkerung und den Wiederaufbau von Häusern, vor allem für ärmere alte Menschen, die durch den Zyklon obdachlos geworden sind.

Der Wiederaufbau geht schnell voran - 10 Monate nach dem Zyklon - wurden schon 27 Häuser an obdachlos gewordene alte Menschen übergeben. Sie wurden sicher und schön mit Mauern errichtet und mit der bunten Fassade sind sie im Armenviertel gut zu sehen als Zeichen der Hoffnung und der Wiedergeburt. Und die Arbeit geht weiter.

"Sant'Egidio - schreibt die Tageszeitung Noticias - zeigt sich als einzige Einrichtung, die in Beira schon öffentlich neue Häuser an bedürftige Familien übergeben hat, nachdem der Zyklon die Stadt heimgesucht hat."

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