Die Organisation Comunità di Sant‘ Egidio hilft auf Sizilien den ankommenden Flüchtlingen. Die werden nicht nur gefördert, sondern auch gefordert.Erfahren sie mehr
Bundespräsident Van der Bellen sprach in Rom über Flüchtlingsfragen.Erfahren sie mehr
Mit Wasserwerfern ist die Polizei gegen aufgebrachte Migranten in Rom vorgegangen. Die Flüchtlinge hatten auf einem Platz kampiert, nachdem sie ihre bisherige Unterkunft räumen mussten.Erfahren sie mehr
Der Papst hat erneut Klartext gesprochen, wie ein menschlicher Umgang mit Migranten auszusehen hat. In einer Botschaft stellt er ganz konkrete Forderungen etwa nach humanitären Korridoren. Die christliche Gemeinschaft Sant'Egidio setzt das schon heute um.Erfahren sie mehr
Kölner Weihbischof Ansgar Puff leitet ökumenisches Gebet zum Gedenken an auf der Flucht Gestorbene – Kerzen als Zeichen der ErinnerungErfahren sie mehr
Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrunken sind oder auf andere Weise ihr Leben verloren haben, sollen nicht vergessen werden. Dafür sorgt Martin Schürenberg von der geistlichen Gemeinschaft Sant’Egidio. Mit anderen Engagierten hat er in der Propsteikirche St. Johann ein ökumenisches Gebet organisiert.Erfahren sie mehr
Katholisches Kirchenoberhaupt nahm syrische Muslime mit aus LesbosErfahren sie mehr
Rom,1.8.16 (kath.ch) Flüchtlingen die gefährliche Überfahrt übers Mittelmeer ersparen – das soll der «humanitäre Korridor», den die katholische Basisgemeinschaft Sant’Egidio gemeinsam mit der Föderation Evangelischer Kirchen Italiens eingerichtet hat. Innerhalb von zwei Jahren sollen 1000 Flüchtlinge auf sicherem Weg nach Italien gebracht werden. Im Gespräch mit kath.ch erzählen Mitglieder der Gemeinschaft, wie die Flüchtlinge ausgewählt werden und wie deren ersten Schritte in Italien aussehen.Erfahren sie mehr