Tägliches Gebet

Liturgie des Sonntags
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Liturgie des Sonntags

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Libretto DEL GIORNO
Liturgie des Sonntags
Sonntag 10 Januar

Antwortpsalm

Psalm 104

Lobe den Herrn, meine Seele!
Herr, mein Gott, wie gro? bist du! Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. Du h?llst dich in Licht wie in ein Kleid, du spannst den Himmel aus wie ein Zelt.

Du verankerst die Balken deiner Wohnung im Wasser.
Du nimmst dir die Wolken zum Wagen, du f?hrst einher auf den Fl?geln des Sturmes.

Du machst dir die Winde zu Boten und lodernde Feuer zu deinen Dienern.

Du hast die Erde auf Pfeiler gegr?ndet; in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken.

Einst hat die Urflut sie bedeckt wie ein Kleid, die Wasser standen ?ber den Bergen.

Sie wichen vor deinem Drohen zur?ck, sie flohen vor der Stimme deines Donners.

Da erhoben sich Berge und senkten sich T?ler an den Ort, den du f?r sie bestimmt hast.

Du hast den Wassern eine Grenze gesetzt,
die d?rfen sie nicht ?berschreiten; nie wieder sollen sie die Erde bedecken.

Du l??t die Quellen hervorsprudeln in den T?lern, sie eilen zwischen den Bergen dahin.

Allen Tieren des Feldes spenden sie Trank, die Wildesel stillen ihren Durst daraus.

An den Ufern wohnen die V?gel des Himmels, aus den Zweigen erklingt ihr Gesang.

Du tr?nkst die Berge aus deinen Kammern, aus deinen Wolken wird die Erde satt.

Du l??t Gras wachsen f?r das Vieh, auch Pflanzen f?r den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde

und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von ?l ergl?nzt und Brot das Menschenherz st?rkt.

Die B?ume des Herrn trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.

In ihnen bauen die V?gel ihr Nest, auf den Zypressen nistet der Storch.

Die hohen Berge geh?ren dem Steinbock, dem Klippdachs bieten die Felsen Zuflucht.

Du hast den Mond gemacht als Ma? f?r die Zeiten, die Sonne wei?, wann sie untergeht.

Du sendest Finsternis, und es wird Nacht, dann regen sich alle Tiere des Waldes.

Die jungen L?wen br?llen nach Beute, sie verlangen von Gott ihre Nahrung.

Strahlt die Sonne dann auf, so schleichen sie heim und lagern sich in ihren Verstecken.

Nun geht der Mensch hinaus an sein Tagwerk, an seine Arbeit bis zum Abend.

Herr, wie zahlreich sind deine Werke!
Mit Weisheit hast du sie alle gemacht, die Erde ist voll von deinen Gesch?pfen.

Da ist das Meer, so gro? und weit, darin ein Gewimmel ohne Zahl: kleine und gro?e Tiere.

Dort ziehen die Schiffe dahin, auch der Levi?tan, den du geformt hast, um mit ihm zu spielen.

Sie alle warten auf dich, da? du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein; ?ffnest du deine Hand, werden sie satt an Gutem.

Verbirgst du dein Gesicht, sind sie verst?rt;
nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin und kehren zur?ck zum Staub der Erde.

Sendest du deinen Geist aus, so werden sie alle erschaffen, und du erneuerst das Antlitz der Erde.

Ewig w?hre die Herrlichkeit des Herrn; der Herr freue sich seiner Werke.

Er blickt auf die Erde, und sie erbebt; er r?hrt die Berge an, und sie rauchen.

Ich will dem Herrn singen, solange ich lebe, will meinem Gott spielen, solange ich da bin.

M?ge ihm mein Dichten gefallen. Ich will mich freuen am Herrn.

Doch die S?nder sollen von der Erde verschwinden,
und es sollen keine Frevler mehr dasein. Lobe den Herrn, meine Seele! Halleluja!

Gebetsintentionen
Herr Jesus, der Unglaube der Welt hat Dich nicht aufgehalten: Schenke uns die Gnade der Beharrlichkeit, damit wir unaufhörlich das Gebot der Nächstenliebe und die Sendung des Evangeliums leben.

Herr, wir beten für die Kirche: Lass sie weltweit ein Volk von Propheten sein, die Hoffnung aussäen und die Arbeiter für das Gute unterstützen. Begleite unseren Papst Franziskus immer durch die Kraft Deines Geistes.

Herr, wir beten für alle, die ihr Leben für die Weitergabe des Evangeliums einsezten, für alle Verfolgten, für alle, die das Martyrium erleiden, dass sie bei Dir und im Zeugnis der alten Propheten Kraft schöpfen, um in Treue und Beharrlichkeit zu leben.

Herr Jesus, Du bist gütig und von Herzen demütig, Du bist gekommen, um Deinem Volk Frieden zu bringen: Gib, dass alle Konflikte bald ein Ende nehmen. Gedenke aller, die entführt und überall auf der Welt Gefahren ausgesetzt sind.

Herr, wir bitten Dich für alle, die fern sind von Dir und die Dich ablehnen, dass sie Deine heilende Kraft spüren und Dein Wort der Befreiung vernehmen können.
 
Besondere Intentionen:
- für den Frieden auf der Welt
- für die Kranken
- für die alten Menschen
- für Afrika